Die alte Gießerei, namentlich „B28“, war bis zum Erwerb der GW Unternehmensgruppe eine Industriebrache im Jenaer Südviertel. Seinen Namen verdankt das Einzelkulturdenkmal seinem Baujahr 1928/29 und diente als Gießerei für Aluminium, Messing und Rotguss. Die Revitalisierung umfasste den Umbau zu einem zweistöckigen Bürokomplex. Realisiert wurde dieses Vorhaben durch die Einsetzung einer Galerieebene, wodurch das 18 Meter breite und 150 Meter lange Gebäude in zwei Geschosse unterteilt wurde. Neben 8.500 qm moderner Bürofläche entstanden überdies eine Tiefgarage und weitere 50 PKW- Stellplätze.